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Wednesday 16 June 2010

Reinhard Mey: Die Würde des Schweins ist unantastbar

Durch einen Zufall bin ich auf das folgende Video gestossen, das natürlich unbedingt hier in unseren Blog gehört.
Der Zufall war der, dass Hilde auf ihrem Blog kürzlich zwei sehr schöne Reinhard-Mey-Lieder gepostet hat, die mich an meine Kindheit erinnert haben, da meine Mama schon immer grosser Reinhard-Mey-Fan war.... ich selbst habe mich aber nie wirklich mit ihm beschäftigt, und so bin ich einfach mal auf Youtube und habe nach Reinhard Mey gesucht, und da erschien dann u.a. ein Video mit dem Titel, "Die Würde des Schweins ist unantastbar".
Klar, dass ich mir das als Veganerin anschauen musste!
Es hat mich dann auch prompt wieder daran erinnert, warum ich mir solche Videos normalerweise nie anschaue, denn natürlich musste ich sofort wieder weinen.... keine Angst, es beinhaltet nicht wirklich "schlimme" Bilder, ihr könnt es euch unbesorgt anschauen. Aber der Text des Liedes und die dazugehörigen Bilder gingen mir einfach so wahnsinnig nahe, weil es SO treffend ist, ich bin in der Hinsicht unheimlich zart besaitet.... der Text ist einfach nur toll, toll, toll. Reinhard Mey trifft es einfach auf den Punkt. Ich glaube, ich werde mir doch mal eine CD von ihm kaufen =)

Monday 7 June 2010

Salat mit grünem Spargel, Kichererbsen und Cocktailtomaten

Unsere heutige Riesenschüssel Salat.......



... beinhaltet folgende Zutaten:

- Eisbergsalat
- frischen Babyspinat
- Cocktailtomaten
- Brokkoli
- grünen Spargel
- rote Paprika
- Mandel-Sesam-Tofu
- Kichererbsen

Und so sieht das dann auf dem Teller angerichtet aus:



Extrem lecker.
Komm heim, mein Charly.
Ein mit viel Liebe zubereitetes Mahl wartet auf dich =)

Sunday 6 June 2010

Erdbeer-Spinat-Salat mit Spargel und Linsen

Klingt kurios, nicht?
Ist es auch - ich war gestern abend beim Folgen des Rezeptes äusserst skeptisch, hmmm, Spargel und Linsen?, und dann noch Erdbeeren dazu? - aber das Ergebnis war dann so lecker, dass ich es euch nicht vorenthalten möchte.
Lange gibt es ja jetzt keinen Spargel mehr - aber ich kann sagen, dass wir die Spargelzeit wirklich bis ins Äusserste ausgenutzt haben! =)

Für ca. 2 Portionen (die Mengenangaben sind aus dem Rezept, ich befolge die nie so genau, sondern haue das Zeug total frei Schnauze rein ;-)):

120 g rote Linsen
350 g weisser Spargel
250 g grüner Spargel
5 EL Olivenöl
Saft von einer Zitrone
2 TL abgeriebene Zitronenschale
1 EL Honig (da wir keinen Honig essen, habe ich Agavensirup genommen, passt auch prima)
200 g aromatische Erdbeeren
80 g Spinatblätter
40 g geröstete Haselnüsse, grob gehackt
Salz, Pfeffer

1) Linsen kochen und auskühlen lassen.
2) Spargel schälen, kochen, in 5 cm lange Stücke schneiden und auskühlen lassen.
3) Öl, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, -schale und Agavensirup glatt rühren. Mit Spargel und Linsen mischen. 20 Minuten ziehen lassen, ab und zu umrühren.
4) Erdbeeren vierteln. Mit Spinat und Haselnüssen unter den Salat mischen.
Sofort servieren.

Enjoy!

P.S. Sorry, das Gericht war zwar superlecker, aber nicht fototauglich.... ;-)

Tuesday 1 June 2010

Zeit-Artikel: Unsere Liebe zum Tier

Wieder einmal ein hervorragender Artikel in der Zeit, den ich unseren Lesern keinesfalls vorenthalten möchte.... was kann man all den schlagkräftigen Argumenten, die dieser Artikel liefert, denn bitte noch entgegenhalten?
Vor allem weist dieser Artikel auch darauf hin, dass auch das vielgerühmte und das schlechte Gewissen so wunderbar beruhigende Biofleisch keineswegs unbedingt die richtige Antwort ist.... der Artikel ist wirklich lesenswert.
Es ist für viele Menschen einfach völlig normal und selbstverständlich geworden, VIEL Fleisch zu konsumieren. Und oft. Mehrmals täglich. Wenn es wirklich nur das Schnitzel einmal am Tag wäre - aber das reicht vielen Menschen ja nicht mal. Morgens zum Frühstück kommt bei vielen schon die Wurst aufs Brot, mittags gibt es Schnitzel, zwischendurch in der Stadt isst man mal schnell eine Bratwurst, und abends gibt's dann wieder Brotzeit mit ordentlich Wurst. Irgendwo muss diese ganze Masse an Fleisch doch erstmal herkommen. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass dabei das Wohl der Tiere (ha!), die Qualität des Fleisches und die Umwelt darunter leiden.
Ein leckeres Beispiel ist das sogenannte Separatorenfleisch. Ich zitiere mal aus dem Artikel: "Viel bleibt an den Knochen, vor allem an der Wirbelsäule hängen, das man mit einem sogenannten Separator mit hohem Druck herunterschälen kann. So gewonnenes Fleisch muss in Deutschland allerdings gekennzeichnet werden – und ist somit praktisch unverkäuflich. Früher war Separatorenfleisch ein übles Produkt, eine Mischung aus Knochengrieß und Fleischbrei. Heute kann man das sogar zu Rohwurst verarbeiten".
Örgs. No comment.
Ich will jetzt hier auch nicht den gesamten Artikel wiedergeben, lest ihn am besten selbst: hier noch einmal der Link.